KI-Modelle sind wahre Datenfresser: Ein einziges GPT-Training verschlingt Terabytes an Texten, während Bilderkennungssysteme Millionen von Fotos analysieren müssen. Doch während deine KI-Power durch die Decke geht, bricht dein traditioneller Speicher unter der Datenlawine zusammen. File-Server ächzen, NAS-Systeme kollabieren, und deine Projekte dümpeln im Datenstau vor sich hin. Object Storage, einst als Nischenlösung belächelt, macht Schluss mit diesem Flaschenhals. Die Objektspeicher sind vom Geheimtipp zum unverzichtbaren Fundament jeder ernsthaften KI-Strategie für Unternehmen geworden.

Die KI-Revolution erfordert neue Datenstrategien

KI-Modelle verschlingen riesige, oft unstrukturierte Datensätze – von Bildern und Videos über Sensordaten bis hin zu Texten. Mittlerweile machen unstrukturierte Daten rund 80 bis 90 % des Gesamtvolumens in einem Unternehmen aus. Die Konsequenz: Immense Anforderungen an die Datenspeicherung und stetig wachsende Herausforderungen für Firmen.

 

Die Datenflut der Künstlichen Intelligenz

Stell dir vor: Dein Unternehmen möchte einen intelligenten Chatbot einführen, der Kundenanfragen rund um die Uhr beantwortet – dieser muss aus Tausenden von Kundengesprächen, E-Mails und Produktdaten lernen, um präzise und hilfreiche Antworten zu geben. Oder: Du nutzt KI, um das Kaufverhalten deiner Kunden zu analysieren und personalisierte Empfehlungen in deinem Online-Shop auszuspielen – dafür müssen riesige Mengen an Transaktionsdaten, Klicks und Präferenzen verarbeitet werden. 

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Ein modernes Large Language Model wie GPT-o3 benötigt für das Training bis zu 45 Terabyte an Textdaten. Bilderkennungsmodelle wie DALL-E verarbeiten Hunderte Millionen Bilder – das entspricht mehreren Petabytes an Rohdaten. Selbst „kleine“ Unternehmens-KIs für Chatbots oder Empfehlungssysteme verschlingen schnell mehrere Hundert Gigabyte an Daten pro Monat. Die Möglichkeiten traditioneller Speichersysteme sind hier schnell ausgeschöpft. 

 

Die Grenzen traditioneller Speichersysteme

Herkömmliche Speicherlösungen, wie wir sie aus dem Büroalltag kennen, sind für strukturierte Daten und überschaubare Dateimengen optimiert. Dazu gehören:

  • Dateisysteme (z.B. auf einem NAS – Network Attached Storage): Hier werden Daten in einer Baumstruktur, ähnlich den Ordnern auf deinem Computer, abgelegt. Das ist intuitiv für Menschen, aber für KI-Anwendungen, die auf Millionen von Einzeldateien oder Datensätzen zugreifen müssen, wird es schnell unübersichtlich. Jeder Zugriff erfordert das Durchsuchen langer Pfade durch diese Ordnerhierarchie, was wertvolle Zeit kostet.
  • Blockbasierte Speicher (z.B. in einem SAN – Storage Area Network): Diese Systeme speichern Daten in festen Blöcken, ähnlich wie Sektoren auf einer Festplatte. Sie sind sehr schnell für einzelne, klar definierte Datenpakete, aber weniger flexibel, wenn es um die Verwaltung riesiger Mengen unstrukturierter KI-Daten geht.

Beide Ansätze sind meist „hierarchisch“ aufgebaut und skalieren „vertikal“. Das bedeutet: Sie werden leistungsfähiger, indem man einzelne Komponenten (zum Beispiel größere Festplatten oder schnellere Prozessoren) aufrüstet. Ist die maximale Kapazität erreicht, leidet die Performance

 

Engpässe bei Parallelzugriff und Metadatenmanagement

Die Realität ist ernüchternd. Ein Consumer‑NAS erreicht seine Leistungsgrenze bereits bei 50 bis 200 parallelen Zugriffen – deine KI‑Cluster brauchen aber Tausende simultane Streams. Scale‑out‑NAS oder NVMe‑SAN sind schneller, kosten aber deutlich mehr.

Ein weiteres Defizit: File- und Block-Storage unterstützen nur sehr grundlegende Metadaten – Dateiname, Erstellungsdatum, Zugriffsrechte. KI-Anwendungen benötigen mehr Kontext. Sie müssen wissen, was ein Bild zeigt, wo ein Sensorwert gemessen wurde oder welcher Patient zu einer medizinischen Aufnahme gehört. Die reichhaltigen, benutzerdefinierten Metadaten sind der Schlüssel, um riesige Datenmengen für KI nutzbar zu machen. Neue Lösungen sind gefragt.

Object Storage: Die Speicherarchitektur für das KI-Zeitalter

Objektspeicher bricht mit den alten Regeln: Statt Daten in Ordner zu zwängen, speichert es sie als einzelne Objekte in einem riesigen, flachen Adressraum, einem sogenannten „Bucket“. Jedes Objekt besteht aus den Daten selbst, einer global eindeutigen ID und – das ist der Clou – beliebig erweiterbaren, reichhaltigen Metadaten. 

Ein Segen für KI-Anwendungen. Die detaillierte Beschreibung der Daten vereinfacht das Auffinden, Kategorisieren und Verarbeiten riesiger Datensätze, die flache Architektur ermöglicht zudem eine nahezu unbegrenzte horizontale Skalierbarkeit

KI-Modelle benötigen beim Training oder der Inferenz oft gleichzeitigen Zugriff auf riesige Datenmengen – da Object Storage von Natur aus verteilt und hochgradig parallelisierbar ist, können viele KI-Clients simultan auf verschiedene Datenobjekte zugreifen

Und das Beste: Object Storage ist im Vergleich zu traditionellen Speichersystemen die kosteneffizientere Lösung – insbesondere für unstrukturierte Daten. Viele Objektspeicherlösungen können auf Standard-Servern betrieben werden, was die Gesamtbetriebskosten (TCO) weiter senkt.

 

Der direkte Vergleich: NAS, SAN und Object Storage

Speicherlösungen Mid-Range NAS Enterprise NAS (Scale-out) SAN/Block (All-Flash) Object Storage
Skalierung Bis 100 TB  Bis 60 PB Bis 20 PB Praktisch unbegrenzt
Parallele Zugriffe Ca. 50 bis 200 Bis über 1.000 Ca. 100 bis über 5.000 Mehr als 10.000
Kosten pro TB Niedrig bis mittel Hoch Sehr hoch Niedrig bis mittel
KI-Framework Integration NFS/SMB  POSIX, RDMA Block-Volumes Nativ über S3- oder HTTP-APIs
Metadaten-

Unterstützung

Grundlegend Reichhaltig Keine Reichhaltig und erweiterbar
Setup-Komplexität Gering Mittel Hoch Gering

Hinweis: Die Angaben sind Pauschalwerte. Skalierung, Parallelität und Kosten hängen von der spezifischen Implementierung und dem Anbieter ab.

Im Überblick: Die Vorteile von Object Storage für KI-Workloads

  • Grenzenlose Skalierbarkeit: Dein Speicher platzt aus allen Nähten? Nicht mit Object Storage! Die flache Architektur ermöglicht eine nahezu unbegrenzte horizontale Skalierung. Füge einfach neue Knoten hinzu, um die Kapazität auf Petabyte- oder sogar Exabyte-Größe zu erweitern – ohne Performance-Einbußen. Perfekt für wachsende KI-Datensätze.
  • Intelligenz durch Metadaten: Verwandle deine Daten in eine Wissensdatenbank. Mit anpassbaren Metadaten können KI-Systeme Inhalte blitzschnell finden, filtern und analysieren, ohne jede einzelne Datei prüfen zu müssen. Das beschleunigt Trainingsprozesse enorm.
  • Höchste Kosteneffizienz: Objektspeicher ist oft software-defined und läuft auf Standard-Serverhardware. Das senkt die Gesamtbetriebskosten im Vergleich zu proprietären SAN- oder NAS-Lösungen erheblich. Smarte Investition, maximale Wirkung! 
  • Kompatibilität und Flexibilität: Der Zugriff erfolgt über einfache RESTful APIs. Das bedeutet, dass du im Grunde nur einen Webbrowser benötigst, um deine Daten zu verwalten. Der S3-API-Standard von Amazon hat sich dabei als De-facto-Referenz etabliert und wird von nahezu allen modernen Cloud-Anwendungen und KI-Frameworks unterstützt. Das erleichtert die Integration in automatisierte Datenpipelines.
  • Sicherheit durch Design: Object Storage wurde von Grund auf für die sichere Nutzung über das Internet konzipiert. Im Gegensatz zu traditionellen File- oder Block-Speichern, die oft auf lokale Netzwerke beschränkt sind, ermöglicht es den Zugriff über moderne, verschlüsselte Standardprotokolle wie HTTPS. Deine Daten sind geschützt, egal wo du bist.

Dein Datenpotenzial entfesseln: Object Storage in der Praxis

Da jede Object-Storage-Lösung mit S3-Standard dieselbe Sprache spricht, können auch kleine und mittlere Unternehmen die KI-gerechte Speicheroptimierung umsetzen. Wie das für dich aussehen könnte? Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig:

 

Volle Power für deine KI-Workloads

  • Zentrale Datenbasis (Data Lakes): Stell dir Object Storage als dein zentrales, unbegrenztes Datenarchiv vor. Hier kannst du alle relevanten Unternehmensdaten – von Kundendaten über Verkaufszahlen bis hin zu internen Dokumenten und Sensordaten – an einem Ort sammeln. Das schafft die ideale Grundlage für Analysen und das Training deiner KI-Modelle. Ganz ohne Speichergrenzen kannst du aus deinen Daten so echtes Wissen generieren.
  • KI-Training ohne Wartezeiten: Stell dir vor, dein Computer Vision-Modell trainiert mit 10 Millionen Produktbildern für deinen Online-Shop. Mit Object Storage greifen 200 GPU-Worker parallel auf verschiedene Bilddatensätze zu – ohne gegenseitige Beeinträchtigung. Was früher zwei Tage dauerte, erledigst du jetzt in wenigen Stunden.
  • Echtzeit-Inferenz für Millionen Anfragen: Dein KI-basierter Produktempfehlungsalgorithmus muss auf Kundendaten, Kaufhistorien und Produktkataloge zugreifen – und das für 50.000 Besucher gleichzeitig. Object Storage liefert die Daten in weniger als 10 Millisekunden, während traditionelle Fileserver bei hoher Metadaten-Last mit vielen gleichzeitigen Nutzern spürbar einbrechen.

 

Mehr als nur KI – Die smarte Lösung für Backup, Content und IoT

  • Backup und Archivierung: Verabschiede dich von teuren und komplexen Backup-Systemen. Object Storage bietet eine kosteneffiziente und extrem skalierbare Möglichkeit, deine Unternehmensdaten sicher zu verwalten und langfristig zu archivieren. Die Folge: Deutlich geringere Speicherausgaben und weniger administrativer Aufwand für deine Langzeitdaten.
  • Hohe Ausfallsicherheit: Keine Angst mehr vor dem Datenverlust! Die meisten Object-Storage-Systeme replizieren Objekte automatisch über mehrere physische Server – damit bleiben deine Daten mehrfach abgesichert und stets erreichbar.
  • Effizientes Content Delivery: Du betreibst einen Online-Shop, eine umfangreiche Website oder eine interne Wissensdatenbank mit Bildern, Videos oder Dokumenten? Object Storage ermöglicht die schnelle und zuverlässige Bereitstellung dieser Inhalte an deine Kunden oder Mitarbeiter, verbessert die Ladezeiten und sorgt für ein optimiertes Nutzererlebnis.
  • Daten aus dem Internet der Dinge (IoT): Wenn dein Unternehmen Sensoren, smarte Maschinen oder andere vernetzte Geräte einsetzt, fallen oft riesige Mengen an Daten an. Object Storage ist ideal, um diese Daten kostengünstig zu speichern und für Analysen oder vorausschauende Wartung zu nutzen.

 

Nachhaltigkeit und ESG-Compliance durch effiziente Datenhaltung

Object Storage ist nicht nur kosteneffizienter, sondern auch deutlich nachhaltiger: Durch die optimierte Datenverteilung und den Wegfall redundanter Speichersysteme reduzierst du deinen Stromverbrauch um bis zu 40 %. Intelligente Tiering-Funktionen verschieben selten genutzte Daten automatisch auf energiesparende Archive. Das Ergebnis: Weniger CO₂-Ausstoß, eine bessere ESG-Bilanz und niedrigere Betriebskosten – ein Dreifach-Gewinn für zukunftsorientierte Unternehmen.

Unser Service: Mit RNT die Datenflut für deine KI meistern

S3 ist nicht gleich Amazon. „S3-kompatibel“ bedeutet heute: Deine Anwendung kann mit dem Speicher kommunizieren, egal ob er in einem Rechenzentrum in Virginia, Frankfurt oder deinem eigenen Serverraum steht. Du bist also nicht an die großen globalen Cloud-Anbieter – die sogenannten Hyperscaler – gebunden, sondern frei, die beste Infrastruktur für deine Anforderungen zu wählen.

Mit unserer Yowie®-Produktfamilie bieten wir leistungsstarke und S3-kompatible Objektspeicherlösungen, die speziell für die Bedürfnisse moderner Unternehmen entwickelt wurden – und das „Made in Germany“. Die Yowie-Appliances sind schlüsselfertige Lösungen, die dir alle Vorteile des Object Storage bieten. Darunter…

  • S3-Kompatibilität: Nahtlose Integration in deine bestehenden Workflows und Anwendungen dank vollständiger S3-API-Kompatibilität.
  • Skalierbarkeit: Wachse flexibel mit deinen Datenmengen, ohne dich um Speichergrenzen sorgen zu müssen.
  • Datensouveränität: Deine Daten bleiben sicher in Deutschland, unterliegen den strengen deutschen Datenschutzgesetzen und bieten dir die volle Kontrolle.
  • Ransomware-Schutz: Mit Funktionen wie S3 Object Lock schützt du deine Daten effektiv vor Manipulation und Ransomware-Angriffen.
  • Performance: Optimiert für anspruchsvolle Workloads, um alle deine KI-Projekte optimal zu unterstützen.
  • Flexibilität: Nicht nur Datenriesen profitieren – auch kleine Unternehmen mit einem Datenwachstum von unter einem Petabyte (PB) pro Jahr kommen auf ihre Kosten.

 

Yowie® Hybrid Cloud Storage: Transformiere dein Datenmanagement

Verwalte, sichere und speichere dein wertvollstes Gut mit Yowie® – der Formel für dein Datenpotenzial. Wie das namensgleiche Wesen aus den australischen Mythen steht unsere Objektspeicher-Palette für Stärke, Zuverlässigkeit und Anpassungsfähigkeit

Sie ist KI-bereit konzipiert, um sich an aktuelle und zukünftige Technologien anzupassen. So schaffst du einen sicheren, skalierbaren Data Lake, der sich nahtlos mit jedem Datenverarbeitungstool verbindet. Verabschiede dich von veralteten, isolierten Systemen. 

Yowie® bietet modernes Datenmanagement für Unternehmen jeder Größe. Du entscheidest, welche Kombination aus On-Premises- und Cloud-Umgebungen am besten zu dir passt. Dabei setzt du auf höchste Sicherheitsstandards, erhältst die volle Kontrolle über deine Daten und stellst den optimalen Schutz vor Schadprogrammen sicher – ohne Aufpreis! Profitiere von niedrigen Gesamtbetriebskosten und einer insgesamt effizienten, nachhaltigen Speicherlösung.

Der Erfolg von KI-Projekten steht und fällt mit der Dateninfrastruktur. Ohne ein skalierbares und leistungsstarkes Speichersystem bleibt selbst das teuerste KI-Cluster ineffizient. Wir legen das Fundament, damit unsere Kunden ihre Innovationen ohne Kompromisse vorantreiben können.

Marco Prutky, Product Manager Server & Storage bei RNT

Marco Prutky - Product Manager Server & Storage bei RNT Rausch

Fazit: Bereit für die KI-Zukunft mit Object Storage

Object Storage ist kein Nice-to-Have mehr, sondern der Dreh- und Angelpunkt moderner KI-Infrastrukturen. Mit horizontaler Skalierbarkeit, blitzschneller paralleler Datenverarbeitung und geringen Kosten schlägt Objektspeicher traditionelle File- und Block-Systeme um Längen. Dank S3-Kompatibilität liefern europäische Anbieter dieselbe Funktionalität wie globale Hyperscaler – oft mit mehr Datenhoheit und einer klareren Kostenstruktur. 

Wer jetzt in eine flexible, S3-fähige Plattform investiert, legt den Grundstein für kommende Projekte. Während deine Konkurrenz noch mit Datenstaus kämpft, rast du mit Object Storage bereits in die KI-Zukunft. Der Zeitpunkt für den Umstieg war nie besser!

Bereit, den Speicher-Turbo zu zünden?

RNT Portrait Patricia Hillebrand

Patricia Hillebrand


Technical Alliances Manager , RNT Rausch GmbH

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